Koreanischer Kimchi

Kimchi: Der perfekte Snack für deinen #Veganuary! Würzig, knackig und vollgepackt mit gesunden Vorteilen für deinen Körper – von Vitamin B1 und B2 bis hin zu einer gesunden Darmflora dank Milchsäurebakterien. Durch die Schärfe wird sogar dein Stoffwechsel angekurbelt! 

Mach dein eigenes Kimchi und hol dir die typischen asiatischen Aromen von Ingwer, Knoblauch und Chili direkt in deine Küche. Es ist einfach, lecker und bringt dir eine Extraportion Energie – perfekt für dein Fitnessstudio-Workout! 

Zeitaufwand: mittel
Schwierigkeit: 1/3

Zutaten:

Für 1 Portion:

• 1 kg Chinakohl
• 50 g Salz
• 1 weißer Rettich
• 2 Frühlingszwiebeln
• 2 Zehe(n) Knoblauch
• 20 g Ingwer
• 2 EL Chiliflocken (Schärfe nach Geschmack)
• 1 EL Misopaste
• 2 EL Sojasoße

Zubereitung:

1. Zuerst den Chinakohl vierteln und in ca. 3 Zentimeter lange Stücke schneiden. In eine Schüssel geben, das Salz hinzufügen und ordentlich einmassieren. Keine Sorge, etwas mehr Salz ist okay – es wird später wieder abgewaschen.
2. Den Rettich schälen, Strunk entfernen und in grobe Stücke schneiden. Frühlingszwiebeln waschen, Wurzeln entfernen und ebenfalls grob schneiden. Knoblauch und Ingwer schälen und fein reiben.
3. Den Rettich mit einer Reibe, einem Zerkleinerer oder einer Küchenmaschine zerkleinern. Mit Knoblauch, Ingwer, Chiliflocken, Misopaste und Sojasoße in eine Schüssel geben und gründlich vermengen, bis eine rote Paste entsteht.
4. Den Chinakohl gründlich unter fließendem Wasser waschen, dabei mit den Händen gut durchmischen. So vermeidest du, dass das Kimchi später zu salzig wird.
5. Den gewaschenen Kohl zusammen mit den Frühlingszwiebeln und der Würzpaste in eine Schüssel geben und alles gut vermengen. Dann in ein verschließbares Gefäß geben und gut zusammendrücken, damit keine Luftblasen mehr zwischen den Schichten bleiben.
6. Den Deckel des Gefäßes halb oder lose aufsetzen, damit die Gase entweichen können. Lass das Kimchi mindestens 4 Tage bei Zimmertemperatur fermentieren.
7.  Am 4. Tag kannst du dein Kimchi probieren. Wenn du es intensiver magst, lass es bis zu 7 Tage weiter fermentieren und bewahre es dann im Kühlschrank auf.

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